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Dienstag, 24. April 2007
22.04.07 & 23.04.07 Istanbul
fkrohn, 10:37h
Heute ist Sonntag und frei. Also ist erst mal ausschlafen angesagt. Ich lasse den Tag ruhig angehen und mache mich gegen Mittag auf den Weg Richtung Kadiköy, einem Stadtteil hier auf der asiatischen Seite. Ich mache es wie in London und gehe einfach ohne wirklichen Plan drauf los. Zuerst erkunde ich die Haupteinkaufsstraße, biege dann aber in die Nebenstraßen ab und gehe so lange, bis ich vor dem Stadion von Fehnerbahce stehe. Jetzt habe ich also alle drei Stadien von außen gesehen. Mal schauen, ob ich für nächstes Wochenende evtl. Karten bekomme. Auf meinem weiteren Weg komme ich zu einem Einkaufscenter (die Dinger gibt´s hier wie Sand am Meer), welches ich ausgiebig besichtige und auch meine ersten türkischen DVD´s kaufe.
Ich esse noch eine Kleinigkeit und dann geht es zurück zum Hotel. Hier lasse ich den Abend gemütlich ausklingen und schaue noch zwei Filme.
Der 23.04. ist hier ein Feiertag, so dass sich auch heute die Möglichkeit bietet, die Stadt zu erkunden. Für heute habe ich mir die bekannten Istanbuler Sehenswürdigkeiten vorgenommen. Mit dem Taxi geht´s zur Fähre und von dort über den Bosporus nach Eminönü, dem alten Teil Istanbuls. Zunächst führt mich mein Weg durch den Gewürzbasar. Überall sind tolle Gefäße gefüllt mit allen Gewürzen, die der Hobbykoch sich vorstellen kann. Von dort geht es dann durch enge Gassen weiter zum Großen Basar.
Man kann es sich nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Eine riesige überdachte Handelswelt, wo man ungefähr alles kaufen kann, was das Herz begehrt. Das Gewirr aus Gassen und Menschen ist bestens geeignet um sich prächtig zu verlaufen, ich laufe auch einfach drauf los und lasse alles auf mich wirken. Irgendwann gelange ich an einen Ausgang, der sich günstigerweise in der nähe der Hagia Sophia befindet.
Auf dem Weg komme ich an der Yereban-Zisterne vorbei, die ich dann auch besichtige. Hier zitiere ich am besten den Reiseführer: „Die größte dieser Zysternen, die die Türken „versunkenes Schloß“ nannten, liegt direkt gegenüber der Hagia Sophia... Wenn man über eine kleine Treppe nach unten steigt, öffnet sich plötzlich ein gewaltiger unterirdischer Raum, der so groß ist, das man ihn zunächst gar nicht überblicken kann. Noch immer steht Wasser in der Zisterne, aber über hölzerne Stege kann man ... einen Rundgang durch das versunkene Wasserreich machen. 336 Säulen verhindern seit über 1400 Jahren, dass die Decke der Zisterne einstürzt.“
Anschließend geht es dann vorbei an der Hagia Sophia und dem Topkapi-Palast wieder Richtung goldenes Horn. Beide Gebäude sehe ich mir allerdings nur von aussen an, lasse es mir aber nicht nehmen, einen Gang durch den Park zu Füßen des Palastes zu machen. Unten am goldenen Horn angekommen, gehe ich über die Galatabrücke und nehme den schon bekannten Weg hoch Richtung Taksim-Platz. Von dort nehme ich den Bus Richtung Hotel, wo ich den Tag dann auch ausklingen lasse.
Ich esse noch eine Kleinigkeit und dann geht es zurück zum Hotel. Hier lasse ich den Abend gemütlich ausklingen und schaue noch zwei Filme.
Der 23.04. ist hier ein Feiertag, so dass sich auch heute die Möglichkeit bietet, die Stadt zu erkunden. Für heute habe ich mir die bekannten Istanbuler Sehenswürdigkeiten vorgenommen. Mit dem Taxi geht´s zur Fähre und von dort über den Bosporus nach Eminönü, dem alten Teil Istanbuls. Zunächst führt mich mein Weg durch den Gewürzbasar. Überall sind tolle Gefäße gefüllt mit allen Gewürzen, die der Hobbykoch sich vorstellen kann. Von dort geht es dann durch enge Gassen weiter zum Großen Basar.
Man kann es sich nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Eine riesige überdachte Handelswelt, wo man ungefähr alles kaufen kann, was das Herz begehrt. Das Gewirr aus Gassen und Menschen ist bestens geeignet um sich prächtig zu verlaufen, ich laufe auch einfach drauf los und lasse alles auf mich wirken. Irgendwann gelange ich an einen Ausgang, der sich günstigerweise in der nähe der Hagia Sophia befindet.
Auf dem Weg komme ich an der Yereban-Zisterne vorbei, die ich dann auch besichtige. Hier zitiere ich am besten den Reiseführer: „Die größte dieser Zysternen, die die Türken „versunkenes Schloß“ nannten, liegt direkt gegenüber der Hagia Sophia... Wenn man über eine kleine Treppe nach unten steigt, öffnet sich plötzlich ein gewaltiger unterirdischer Raum, der so groß ist, das man ihn zunächst gar nicht überblicken kann. Noch immer steht Wasser in der Zisterne, aber über hölzerne Stege kann man ... einen Rundgang durch das versunkene Wasserreich machen. 336 Säulen verhindern seit über 1400 Jahren, dass die Decke der Zisterne einstürzt.“
Anschließend geht es dann vorbei an der Hagia Sophia und dem Topkapi-Palast wieder Richtung goldenes Horn. Beide Gebäude sehe ich mir allerdings nur von aussen an, lasse es mir aber nicht nehmen, einen Gang durch den Park zu Füßen des Palastes zu machen. Unten am goldenen Horn angekommen, gehe ich über die Galatabrücke und nehme den schon bekannten Weg hoch Richtung Taksim-Platz. Von dort nehme ich den Bus Richtung Hotel, wo ich den Tag dann auch ausklingen lasse.
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